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Die 7 häufigsten Fütterungsfehler beim Labradorwelpen – und wie du sie vermeidest

Im ersten Lebensjahr deines Labradorwelpen wird der Grundstein für seine lebenslange Gesundheit gelegt. Gerade in dieser sensiblen Wachstumsphase kann eine falsche Ernährung dauerhafte Schäden verursachen – von Gelenkproblemen über Hauterkrankungen bis hin zu Harnsteinen.
Die Folge: chronische Krankheiten und hohe Tierarztkosten.

Die gute Nachricht: Mit einer artgerechten, natürlichen Fütterung lässt sich all das vermeiden – und stattdessen der Weg ebnen für ein langes, gesundes und vitales Leben deines Labradors.

Viele Erkrankungen entstehen durch vermeidbare Fütterungsfehler. In diesem Artikel erfährst du die 7 häufigsten Irrtümer – und wie du sie ganz einfach vermeidest.

Denn: Die Ernährung deines Labradorwelpen sollte sich nicht am Supermarktregal, sondern an seiner genetischen Veranlagung und seinem besonderen Körperbau orientieren. Der Labrador zählt zu den großen Hunderassen mit spezieller Nährstoffanforderung – und seine Verdauung ist dem Wolf noch erstaunlich ähnlich.
Genau deshalb reicht herkömmliches Futter oft nicht aus, um ihn ausreichend zu versorgen.

Eine falsche Fütterung kann zu dauerhaftem Nährstoffmangel führen. Wird der Labrador jedoch von Anfang an artgerecht ernährt, kann er bis zu 15 Jahre alt werden – gesund, bewegungsfreudig und lebensfroh.

Wie beugt man Krankheiten und einer Nährstoffunterversorgung beim Labrador vor?

Labradore zählen genetisch zu den Hunderassen, deren Verdauungssystem dem des Wolfes besonders ähnlich ist. Das zentrale Verdauungsenzym heißt Pankreas-Amylase. Es ist für die Verarbeitung von Kohlenhydraten zuständig.

Wölfe – reine Fleischfresser – besitzen nur zwei Kopien dieses Gens. Durch die Domestizierung haben viele Hunderassen deutlich mehr Kopien entwickelt und können damit besser Kohlenhydrate verwerten. Labradore gehören jedoch zu den Rassen mit vergleichsweise wenigen Genkopien. Das bedeutet: Sie produzieren weniger Amylase-Enzyme und können Kohlenhydrate nur eingeschränkt verwerten.

Ein weiterer Hinweis auf die fleischfressende Natur des Labradors ist der relativ kurze Darm, den er mit anderen Fleischfressern teilt. Um pflanzliche Nahrung wie Getreide, Mais oder Zuckerrübenschnitzel effektiv zu verdauen, wäre ein deutlich längerer Darm nötig – wie beim Schaf mit 20–40 Metern. Ein zu hoher Kohlenhydratanteil im Futter kann die Darmflora des Labradors aus dem Gleichgewicht bringen. Da rund 80 % des Immunsystems im Darm sitzen, kann eine gestörte Darmflora langfristig zu ernsthaften Erkrankungen wie IBD, Allergien oder Diabetes führen.

Was braucht ein Labrador wirklich?

Labradore beziehen ihre Energie in erster Linie aus hochwertigen Proteinen und gesunden Fetten – und nur zu einem kleinen Teil aus Kohlenhydraten. Umso wichtiger ist ein artgerechtes Futter mit hohem Fleischanteil, idealerweise:

  • mit mindestens 90 % Fleischanteil

  • aus Fleisch in Lebensmittelqualität

  • mit nur wenigen, dafür hochwertigen Kohlenhydraten

  • ohne künstliche Zusätze oder minderwertige Füllstoffe

Die natürlichen Prozesse im Körper eines Welpen – wie Zellteilung und Zellregeneration – sind auf eine bedarfsgerechte Versorgung mit Nährstoffen angewiesen. Besonders wichtig sind dabei hochwertige Proteine, gesunde Fette sowie Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe, wie sie unter anderem in funktionellen Kohlenhydraten enthalten sein können.
Deshalb ist es sinnvoll, bei Nassfutter auf jeder Dose sowohl auf den Fleischanteil in Prozent als auch auf die Qualität der verwendeten Kohlenhydratquellen zu achten. Je höher der Fleischanteil, desto besser!
Ein hoher Fleischanteil weist häufig auf einen hohen Eiweißgehalt hin – und Kohlenhydrate sollten idealerweise aus nährstoffreichem Gemüse stammen.

Gelenkgesundheit beginnt im Welpenalter.

Gerade bei größeren Hunderassen wie dem Labrador lassen sich typische Gelenkerkrankungen oft schon im Welpenalter vermeiden – durch eine naturnahe, artgerechte Ernährung.
Natürliche Nährstoffe in ausgewogener Menge unterstützen das Wachstum wesentlich besser als künstlich zugesetzte Vitamine, die in vielen Futtersorten überdosiert sind.
Eine Überversorgung mit chemisch hergestellten Vitaminen und Mineralstoffen kann das Risiko für Gelenkfehlentwicklungen sogar erhöhen.

Labradorwelpen profitieren daher ganz besonders von einer Ernährung, die sich an der Natur orientiert – so wie Wolfswelpen, die bereits früh beginnen, Beutetiere mit Haut, Fell und Knochen zu fressen.

Der Mehrbedarf im Welpenalter wird durch eine erhöhte Futtermenge gedeckt – nicht durch konzentrierte Zusätze. So erhält der Labradorwelpe genau die Menge an Nährstoffen und Kalorien, die er für ein gesundes Wachstum braucht.


Welches Futter ist empfehlenswert?

Für Labradorwelpen ab der 3. Lebenswoche ist das Junior-Futter von samtohr.com* besonders empfehlenswert. Es wurde speziell für die Bedürfnisse heranwachsender Hunde großer Rassen entwickelt und versorgt den Körper mit allem, was ein gesunder Labradorwelpe für starke Knochen, Gelenke und ein widerstandsfähiges Immunsystem braucht – und das ganz ohne künstliche Zusatzstoffe.

✔️ über 90 % Fleischanteil
✔️ ausschließlich Fleisch in Lebensmittelqualität
✔️ nur die gesetzlich vorgeschriebenen künstlichen Zusatzstoffe ohne Überdosierung

✔️Keine Farbstoffe
✔️ Funktionelle Kohlenhydrate (Gemüse), um Vitamine und Mineralstoffe, die für ein Welpen-Alleinfuttermittel notwendig sind, ausschließlich aus natürlichen Quellen zuzuführen

✔️ geeignet ab der 3. Lebenswoche für Labradorwelpen


Ein kohlenhydratarmes Nassfutter mit hohem Fleischanteil, das sich an der Ernährung des Wolfs orientiert, ist ideal.

Auf dieser Seite findest du ein Hundefutter Junior, das speziell auf den Bedarf fleischfressender Rassen wie Labradorwelpen abgestimmt ist:

Es gibt

Das 6er-Paket mit 810-g-Dosen kostet 35,94 €. Geöffnete Dosen sind bis zu 3 Tage im Kühlschrank haltbar und lassen sich problemlos portionsweise einfrieren.
Mit dem 6er-Pack profitierst du zusätzlich von einem attraktiven Preis: Du zahlst nur 74 Cent pro 100 g Futter – und erhältst echte Qualität, die deinem Labradorwelpen guttut.

💡 ACHTUNG: Langfristig sparst du bares Geld – denn durch den hohen Fleischanteil wird dein Labradorwelpe besser versorgt, braucht weniger Futtermenge, und du beugst möglichen Folgekosten durch gesundheitliche Probleme vor.

Stimmt es wirklich, dass handelsübliches Welpenfutter aus Schlachtabfällen besteht?

In Deutschland fallen durch den hohen Fleischkonsum große Mengen an Schlachtabfällen an. Laut Gesetz dürfen diese entweder verbrannt oder zu Tierfutter verarbeitet werden. Da wir im Kapitalismus leben und nichts ungenutzt bleibt, werden diese Abfälle fast ausschließlich zu Hunde- und Katzenfutter verarbeitet. Das erklärt, warum viele handelsübliche Futtersorten so billig sind – auch wenn sie auf der Verpackung hochwertig wirken.

Leider lassen die gesetzlichen Regelungen zur Deklaration große Spielräume: Viele Hersteller dürfen den Fleischanteil deutlich höher angeben, als tatsächlich enthalten ist. Statt echtem Fleisch finden sich in den Zutatenlisten oft Kohlenhydrate wie Getreide, Nudeln, Mais oder Zuckerrübenschnitzel sowie künstlich hergestellte Nährstoffe.

Ganz anders in Schweden:
Dort gibt es keine Massentierhaltung im deutschen Stil. Stattdessen ist die artgerechte Haltung gesetzlich vorgeschrieben. Das bedeutet:

  • Tiere bekommen frisches, grünes Gras

  • Sie trinken Wasser in Trinkwasserqualität

  • Sie leben auf der Weide mit Zugang zu Sonne und Bewegung

  • Es werden keine Antibiotika auf Verdacht verabreicht

Diese Haltungsform sorgt für eine deutlich höhere Fleischqualität, die sich auch auf die Gesundheit deines Welpen auswirkt. In Schweden gelten außerdem strengere Produktionsstandards für Tierfutter: Rohstoffe müssen für den menschlichen Verzehr geeignet sein – also Lebensmittelqualität.

➡️ Genau deshalb empfehle ich Hundefutter, das vollständig in Schweden hergestellt wird – wie das Futter auf samtohr.com. Es enthält hochwertiges Fleisch, nur wenige, ausgesuchte Kohlenhydrate und nur die gesetzlich vorgeschriebenen Zusatzstoffe.
Der Versand erfolgt aus Deutschland mit DHL und kostet lediglich 4,80 Euro. 👉 Mehr Infos zum Futter, hier klicken.*

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Erfahrungsberichte

Sie hat sehr schönes seidiges Fell

Aus meinem letzten Wurf habe ich eine kleine Hündin bei uns behalten. Sie wurde erst mit dem „Gockels Duett“ mit zusätzlich Flocken ernährt. Dann kam das Nassfutter speziell für Welpen, das „Junior“, auf den Markt. Das bekam sie dann und ich bin, wie auch schon vom Gockels Duett, sehr begeistert. Sie hat sehr schönes seidiges Fell, der Kotabsatz ist fest und max. 2 x pro Tag, obwohl Welpen von der Menge mehr bekommen wie ein Erwachsener Hund. Sie hatte noch nie, wie aber auch während der gesamten Aufzucht des Wurfes, dünnen oder breiigen Kot oder sonst irgendwelche Verstimmungen. Sie ist langsam am wachsen, was bei einem Labrador sehr wichtig ist, sowie der gesamte Aufbau von Muskeln und Bändern ist genauso, wie es sein soll. Ich kann nur jedem empfehlen seinen Hund artgerecht und gesund zu ernähren.

Hier mehr erfahren zum Junior-Futter aus dem Erfahrungsbericht: https://samtohr.com*

Wieder kerngesund und vital!

Unser Bailey kam mit 10 Wochen zu uns. Damals hatte er starken Durchfall. Wir dachten, es wäre der Stress durch den Einzug bei uns. Nach 3 Tagen wurde es so schlimm, dass er Blut im Stuhl hatte. Diagnose des Tierarztes: Giardien. Er war innerhalb einiger Tage von einem Wonneproppen zu einem Magergerüst zusammengesackt, hatte stumpfes Fell und wurde immer schwächer.

Zur gleichen Zeit habe ich mich auf die Suche nach gut verträglichem Hundefutter ohne überflüssige oder gar schädliche Inhaltsstoffe gemacht und bin bei diesem Futter aus Schweden hängen geblieben. Herr R. hat mich direkt abends angerufen und mir kompetente Ernährungstipps gegeben, wie wir unserer Fellnase den Weg der Genesung etwas vereinfachen und beschleunigen können um danach mit der Futterumstellung zu beginnen (Mor´sche Möhrensuppe war übrigens Gold wert zu der Zeit).

Heute ist Bailey 9 Monate alt, kerngesund und ein prächtiger Kerl. Einen Teil davon haben wir dem Futter (+ dem Pulver zur Unterstützung der Darmflora) sowie der guten Ernährungsberatung zu verdanken.

Abgesehen davon freuen wir uns bei jeder Bestellung über die Überraschung, die jedem Paket dazugelegt wird. Bailey hat sich vor allem über den Adventskalender gefreut und steht jeden Morgen in der Küche um sein besonderes Leckerchen abzuholen.

Wir haben bei dem neuen Futter rundum das Gefühl, eine gute Entscheidung getroffen zu haben und unser Hund bestätigt uns darin. 🙂

Viele Grüße,

Caro, Melissa, Ida und Bailey

Der Welpe hat das Futter gut angenommen

Aus dem letzten Wurf ist ein Welpe noch nicht verkauft und sie darf nun Probe essen. Der Welpe hat das Futter gut angenommen, hat aber nach ein paar Tagen nicht mehr richtig davon fressen wollen. Die Verdauung war in den ersten Tagen sehr weich (Powerdarm wurde angewendet) obwohl der Welpe mit einigen der anderen Sorten des schwedischen Futters ernährt wird. Die meisten meiner Welpenkäufer stellen auf Trockenfutter um, da die Welpen zu weichen Kot oder Durchfall haben. Da das Junior eine relativ weiche Konsistenz hat, ist es meiner Meinung nach gut für jüngere Welpen geeignet. Für die älteren Tiere mit ihrem schon relativ langen Fell, finde ich die Konsistenz nicht so perfekt. Daher bevorzuge ich für meine Hunde das Ry Huhn.

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SIE FÜTTERN DOSENFUTTER – OH GOTT – WARUM?

Jetzt treffen sie mich fast an einem wunden Punkt – ich war „Dosengegner“ seit der „Chappi – und Loyal – Ära“ meiner „Kinderzeithunde“ von Großmutter, Onkel und Tante . Das „Zeug“ stank wie die Pest (der Hund danach auch), zog Maden an wie Fliegen und ich schüttelte mich bereits beim Anblick des Dosenöffnens und dem lauten Wort: FRESSI….
Ich selbst beschloss mit zunehmenden Alter – meinen späteren Hunden niemals Hundefutter aus der Dose anzubieten, sondern frisch ( barfen, wie man heute im Sprachgebrauch sagt). So, wie es meine Eltern unseren Hunden gaben. Überwiegend rohes Fleisch, Gemüse, Kräuter und Obst.

Freilich, der frische Pansen roch auch nicht nach Chanel Nr. 5, aber die Hunde dünsteten den Geruch nicht weiter aus, im Gegenteil – sie rochen gut nach Hund und entwickelten sich von Kindesbeinen an vorzüglich. Solange ich 2 große Hunde besaß, lief alles prima und mit Mutter Natur – normal eben.

In der Rassenzucht angekommen, lernte ich jedoch die verschiedensten Sorten an Trockenhundefutter der unterschiedlichsten Hersteller sowie Züchter kennen, die mit diesem Hundefutter ihre Welpen groß zogen und welches den Hunden im Entwicklungsbereich bis ins Alter möglichst weiter gefüttert werden sollte.

Ich muss gestehen, ich tat es – ich fütterte trocken – es war ganz einfach, den Hundefuttersack aufzureißen, sauber in den Napf zu füllen und meine kleinen Lieblinge fressen zu lassen – ohne Gestank. Es gab keine Fliegen rund um den Futternapf ( extrem, wenn man auf einem mit Bauernhöfen besiedelten Landstrich wohnt), keinen Platzmangel im Auto – keine Schweinereien im Napf und ums Mäulchen – und die Welpen gediehen rund und vermeintlich prächtig.

Ich glaube, es gibt kein Hundefutter im trockenen Bereich, welches ich nicht im Laufe von zig Jahren bei meinen Hunden, teilweise oder vereinzelt ausprobiert habe. Versprochen wird viel und auch die Tiernahrungsindustrie will leben. Es dauerte eine Weile, aus dieser, fast verfluchten Hundehalter umgreifenden Bequemlichkeit herauszukommen – nein, mich zu überzeugen, diesen Unsinn wieder sein zu lassen ohne gleich einen Metzger als 2. Ehemann zu nehmen.Nebenbei bemerkt, ausschließlich mit Trockenfutter habe ich meine Hunde nie ernährt, da wäre mein schlechtes Gefühl damals noch viel schlechter gewesen – aber ich muss gestehen, 3-4 mal die Woche gab es Trockenfutter, vor allem im Urlaub – und da ausschließlich.

Da ich den südländischen Metzgereien nicht unbedingt blind vertraute und deren „High-Society-Fleisch“ für die Anzahl meiner Hunde nicht bezahlbar gewesen wäre. -Schwein gab es niemals – auch wenn´s dort billig zu erstehen ist.
Da kamen mir und meinem Hirn, Tests der Stiftung Warentest, was z.B. 2 bekannte Billigdiscounter angeht, gerade recht – denn auch das Ausland ist inzwischen in deren festen Hand und so konnte man die Urlaubsration an Hundefutter vor Ort besorgen und im Auto war Platz für andere Dinge. Mit dem Wort „Testsieger“ beruhigte ich, wie viele andere meiner Hundefreunde mein Gewissen, denn ich achtete ja schließlich darauf, dass meine Vierbeiner „gesund“ trocken ernährt wurden.

Natürlich besuche ich als Züchter viele Fortbildungen um zu lernen oder umzudenken – immer wieder fand ich mich auf Ernährungsseminaren der verschiedensten Hundefutterfirmen ein und hörte dort, was schlecht und was gut ist.
Es stellten sich im Anschluss eines jeden Informationsabends jedoch immer häufiger für mich viele Fragen.

Wieso und warum mache ich das mit dem Trockenfüttern? Wo bekommen wilde Hunde trockenes Futter her? – Isst ein kleiner Hund andere Dinge als ein Großer? Warum fressen Welpen in freier Natur nicht auch Futter mit besonderem Inhalt oder Zusatzstoffen. Wieso gibt es für ältere Hunde Seniorenfutter? Dürfen meine Kinder täglich Pommes essen?

Das Maß war bei mir (endlich) voll, als ich eine Futtermittelveranstaltung besuchte, in der aufmerksam gemacht wurde, dass ein Hund niemals die Menge an Wasser pro Tag aufnehmen kann, die er durch die Fütterung von Trockenfutter braucht, um seinen Wasserhaushalt zu regulieren und dass Welpen krank gefüttert werden, indem man ihnen die trockenen Brocken zur Erleichterung der Futteraufnahme auch noch einweicht. Ich hatte große Bedenken und stellte die Gabe von Trockenfutter sofort ein.

Allerdings bemerkte ich schnell, dass ich in meiner Küche beim Kochen für mein ganzes Rudel ziemlich hart an meine Grenzen stieß, denn schließlich fordert die Familie auch noch das Ihre und kaum einem „Urlaubshundesitter“ ist es zuzumuten, meiner Hunde täglich frisch zu füttern, bzw. sie zu bekochen. Also – wieder ein Problem – und kein kleines.
Passend zu meiner Problematik war, dass mir eine Freundin zu der Zeit erzählte, es gäbe tatsächlich ein Nassfutter auf dem Markt, welches nicht nur 1 „Kuhblickzentimeter“ Fleisch auf 1 kg Dose beinhaltet, sondern dass es aus bis zu 96 % frischem Fleischanteil hergestellt wird und das auch noch in einer chemielosen Qualität, die ich, etwas gewürzt, im Prinzip meiner Familie als Sonntagsmenue vorsetzen könnte . Gar kein übler Gedanke, wenn man erfährt, dass zur Herstellung dieses schwedischen Futters dieselben Kriterien zählen, wie bei Dingen, die zum menschlichen Verzehr produziert werden.

Gedanklich war ich schon länger an einer Veränderung, aber hier bot sich mir eine Chance, das Ganze tatsächlich in Angriff zu nehmen und wieder optimal gesund zu füttern. Ich wagte also mit vier meiner Hunde einen Testlauf von 2 Monaten und fütterte das neue Futter.

Zugute kam mir, dass zu dieser Zeit eine meiner Hündinnen, die kurz vorher einen großen Wurf versorgt hatte, Probleme mit ihrer körperlichen Verfassung hatte und ich aus Erfahrung wusste, dass es mindestens 4 Wochen über die Dauer der Tragzeit bedarf, um die Hundemutter nur in etwa zu ihrer ursprünglichen Fitness und ihrem Aussehen zurück zu führen.
Ich begann mit der Ernährungsumstellung und war bereits am Anfang angenehm überrascht, dass keine großartigen negativen Reaktionen auftraten. Natürlich musste sich der Magen-Darmtrakt umstellen. Die Hunde reagierten alle vorteilhafter als ich erwartet hatte, und ich bemerkte positive Veränderungen schon nach der ersten Woche. Die Hunde setzten weniger Kot ab als sonst, was mir bewies, dass das Futter besser verwertet wurde.

Und dann war da noch meine tapfere Mutterhündin, die zu dem Zeitpunkt leider eher einem gerupften Huhn als einer stolzen Mama glich. Ganz ehrlich: Ich hatte nicht viel Hoffnung, dass sich ihr Zustand so schnell bessern würde.

Doch siehe da – bereits nach wenigen Wochen kam Leben in die Bude. Das Fell wurde dichter und bekam wieder diesen gesunden Glanz, ihre Körperspannung kehrte zurück und mit ihr auch dieser typische, leicht freche Blick, der sagt: „Ich bin wieder da – und wie!“

Ich musste zweimal hinschauen, um zu glauben, was sich da vor meinen Augen abspielte. Und innerlich fragte ich mich, warum ich diesen Schritt nicht schon viel früher gegangen bin.

Wenn ich mir die Bilder meiner kleinen Dame anschaue, sehe ich, dass ich mich richtig entschieden habe. Alle meine Hunde bekommen nun „Dosenfutter“, es geht ihnen wirklich richtig gut – und mir jetzt auch.

Danke für diese Erfahrung.

Gesunde Grüße Petra Kos

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Ich glaube an ein Schicksal.

Nicht alleine für mich oder für meinen Mann oder für alle Menschen dieser Welt, nein, auch für Tiere. So ist Emma unser Mix aus Labrador, Boxer und Multikulti auch zu uns gekommen, durch den TV-Monitor sozusagen, wie ein Blitz in mein Herz.

Aus Polen, geschändet, schon erholt, aber immer noch mit vielen Defiziten haben wir sie im Januar diesen Jahres geholt. Und weiter so gefüttert, wie uns der Überbringer signalisierte, mit Trockenfutter-Brocken.
Viele Nächte haben wir ein geknurpsele im Bauch gehört. Viele male sind wir mit ihr raus, mitten in der Nacht. Dann hat sie Gras in Mengen gefressen und erbrochen.

Denn heute kann ich Ihnen, liebe Zintl´s, unseren herzlichen Dank übermitteln.
Emma hat nicht nur eine sichtbare Freude beim Fressen, nein, sie hat auch kein Grummeln und Rumpeln mehr im Bauch. Sie frißt kaum noch Gras, sie hat nicht mehr erbrochen. Der Stuhlgang ist auch sichtlich weicher und dank der Fell-Aufbau-Tabletten ist ihr Haarausfall rapide zurück gegangen.

Alles braucht seine Zeit, auch diese Erholung war nicht gleich von einem Tag zum anderen da.
Mit ein wenig Geduld und dem schwedischen Futter haben wirs geschafft.

Herzlichen Dank!

Das sagt bzw. bellt Emma

Helga Meekel-Heinen aus Wassenberg

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Ich füttere das Futter aus Schweden bereits seit 5,5 Jahren

Sally hat wunderbares Fell – auf das ich oft angesprochen werde. Sie hat eine tolle Figur – die nicht nur auf Bewegung zurück zu führen ist. Sie liebt ihr Futter – welches immer zuverlässig – pünktlich geliefert wird. Sie hat keine Probleme mit Durchfall, Erbrechen, Hauptproblemen. Auch ihre ständigen Ohrenentzündungen gehören der Vergangenheit an.

Wir können das Futter nur empfehlen.

Bailey hat ein wunderschönes Fell

Ich wollte einmal Feedback geben. Unser Hund ist hin und weg von seinem neuen Futter und kann es gar nicht abwarten wenn es heißt Essenszeit 😅 Bailey ist ein lebendiger und absolut zufriedener Labrador Rüde, der für sein Leben gerne isst  ( welcher Hund tut dies eigentlich nicht 😉 ) Aber er freut sich seitdem habe ich im Gefühl noch um einiges mehr!

Auch wenn seine Futterrationen etwas geringer pro Tag sind, ist er gesättigt und rundum zufrieden ( denke ich jedenfalls 😉 )
Sein Fell ist bedeutend weicher und Vorallem glänzender und er hat überhaupt keinen Mundgeruch mehr 🙂

Also Kompliment und hier mit ein positives Feedback und auch ein Kompliment an Frau Sahlmann für die so gute Einweisung in alles und die kompetente Beratung 🙂

Mit freundlichen Grüßen

Christina Rein

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Bella, ist am 23.2.2011 geboren und ist eine schwarze Labradorhündin

In den ersten Monaten hat Bella Trockenfutter zur Ernährung bekommen. Nachdem ich als Frauchen mich jedoch mit den Inhaltsstoffen und der Verträglichkeit auseinander gesetzt habe, musste ich feststellen, dass das Futter nicht so gut war, wie mir die Verkäuferin in der Tierhandlung erzählt hat. So bin ich auf das schwedische Futter gekommen. Was sich geändert hat, seitdem Bella das bekommt? Abgesehen von der Tatsache, dass sie sich total freut wenn sie das Wort Essen oder Hunger hört (für einen Labi nicht ungewöhnlich) Bellas Fell glänzt mehr. Außerdem erledigt Sie nur noch maximal zwei mal am Tag ihr großes Geschäft. Vorher waren es zwischen drei und fünf Mal am Tag. Besonders spaßig ist es, wenn Bellas Freundin, Lotte (kleine Mischlingshündin) zu Besuch ist. Sie wird nämlich mit Trockenfutter ernährt. Wenn dann Fütterung der Raubtiere ist würde Lotte am liebsten beide Näpfe essen und es ist eine Herausforderung, dass Lotte nicht auch Bellas Futter frisst, weil sie ihren Napf immer 3 Mal so schnell leer hat, wie Bella! Dabei hat Bella schon ein gesundes Essverhalten! Mir als Hundebesitzerin macht es sehr viel Freude, dabei zu zu sehen, dass meine Hündin so einen Spaß am Essen haben kann und ich kann es mit ruhigem Gewissen füttern, da nur gesunde und im Vergleich zu anderem Futter, hochwertige Inhaltsstoffe in diesem Futter enthalten sind!

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Labrador Mädchen bei der Futterumstellung

Durch eine tolle Empfehlung aus meinem Bekanntenkreis bin ich auf dieses Futter gestoßen, ohne welches ich, geht es nach Marley, meinem Labrador Mädchen, nicht mehr nach Hause kommen darf! Egal welche Sorte ich nehme, sie liebt es und bekommt jedes Mal vor lauter Vorfreude aufs Fressen einen Herzinfarkt 🙂

Auffallend war von vorn herein die gute Verträglichkeit und dass die Umstellung fast ohne merkliche Auffälligkeiten vonstatten ging.  Sie ist seitdem noch aktiver und verrückter (positiv) als vorher schon und es geht ihr erstaunlich gut und sie ist sehr vital.

Veränderungen am Kot habe ich nicht vernommen und auch das Fell ist nur geringfügig weicher geworden. Jedoch dauern die Fellwechsel Phasen nicht mehr so lang.

Das schönste an allem ist, dass ich ihr mit dem Futter etwas Gutes tue und das merkt man ihr an! Marley und ich sind beide zufrieden und bleiben bei dem Futter 🙂

Viele Grüße Christian

ERFAHRUNGSBERICHT EINER ZÜCHTERIN

Was füttere ich meinem Hund?“ Das ist eine Frage, die sich Millionen Tierbesitzer stellen. Dabei wäre die richtige Frage „Wie füttere ich mein Tier artgerecht?“!

Jeder Futtermittelhersteller behauptet von sich das er „das beste Futter hat“. Die einen behaupten Trockenfutter ist die gesündeste Lösung, andere schwören auf Barfen und wieder andere auf ihre Nassnahrung. Also wie mache ich es denn nun richtig? Wir alle wollen doch nur das Beste für unseren Vierbeiner. Wie soll man sich in dem riesengroßen Angebot mit all seinen perfekten Marketingstrategien zurecht finden?

Eine liebe Freundin hat einmal zu mir gesagt: „Schaltet doch einfach mal euren Hausverstand an!“ Sie ist Österreicherin und ich liebe diesen Ausdruck einfach. Es ist ein Ausdruck den ich gerne in meine Beratungen einfließen lasse, weil er so wahr ist.

Denn wenn wir unseren Verstand einschalten, wird uns schnell klar, dass unsere Hunde vom Wolf abstammen und Karnivoren, also Fleischfresser sind. Seine Domestikation liegt über fünfzehntausend Jahre zurück – eine geringe Zeitspanne im Verlauf der im Fall der Caniden rund zehn Millionen Jahre dauernden Evolution, in der sich die anatomisch- physiologischen Besonderheiten einer Spezies herausbildeten. Auch wenn sich das Erscheinungsbild des Hundes gegenüber seines Stammvater deutlich verändert hat und wir durch Zucht in der Lage sind kleine oder große Hunde, Hunde mit langen oder kurzen oder lockigen Haaren, oder mit dicken oder schmalen Köpfe zu kreieren. Eines blieb aber immer unverändert, nämlich die artbestimmenden physiologischen Eigenschaften insbesondere der Verdauungskanal.

Ergo sollten wir so nah wie möglich an der Beute bleiben, denn diese bietet für unseren Hund alle lebensnotwendigen Nährstoffe.

Seit fast 20 Jahren züchte ich Hunde. Viele Jahre habe ich für meine Tiere die Futterrationen selbst zubereitet denn keiner der Anbieter konnte meinen hohen ernährungsspezifischen Anforderungen gerecht werden. Eine sehr aufwendige Angelegenheit, denn ich musste den Nährstoffbedarf und die Rationsgestaltung selber ausrechnen.

Heute ist es einfacher und sicherer. 2001 lernte ich dieses Futter kennen. Eine artgerechte Nahrung die meinen Ansprüchen gerecht werden konnte. Seit nun fast 14 Jahren füttere ich meine Hunde und Welpen mit dieser Tiernahrung und habe den Taschenrechner wieder an den Nagel gehängt 🙂

Wenn mir meine Welpenkäufer die Frage stellen: Frau Kraemer was soll ich Füttern? Ich will das es meiner/em Kleinen/er gut geht kann ich Gott sei Dank dieses Futter empfehlen. Denn es enthält alles, was für die Wachstumshase und Entwicklung von Seiten der Ernährung notwendig ist.

Den eines ist GEWISS: Ernährungsbedingte Aufzuchtsfehler sind NIE WIEDER gut zu machen!!!! Defizite oder auch Überversorgungen lösen schwere Erkrankungen aus oder begünstigen sie. Darum kann ich nur empfehlen: Gehen Sie keine Kompromisse bei der Fütte-rung ein. Lassen sie sich von der Industrie nicht täuschen auch meine Hunde sind kleine Wölfe 🙂 und brauchen kein spezielles Hundefutter.

Über ein Jahrzehnt hinweg, eine Nachzucht mit gesunden, fröhlichen Tieren sind mir Beweis genug dafür.

Ich wünsche Ihnen viel Freude mit Ihrem Vierbeiner und langes und glückliches Zusammenleben.

Ihre Elke Kraemer

Wir füttern unsere Hunde mit dem Futter aus Schweden.

Vorher haben wir Trockenfutter gefüttert, was sich im mittleren bis hohem Preissegment befunden hat.

Im Monat haben wir ca. 60€ für das Trockenfutter bezahlt. Jetzt mit dem schwedischen Futter sind wir bei ca. 125€. Das ist es uns inzwischen aber auch wert. Die Zusammensetzung hat mich sehr überzeugt. Ich war immer auf der Suche nach einem Futter, was meine Dalmatiner Hündin, die Allergie geplagt ist, essen kann. Vom Trockenfutter hatte sie Beulen/Pickelchen am Kopf bekommen, die nun langsam abnehmen. Sie hatte rote Punkte über ihren ganzen Brustkorb verteilt, wo auch zu sehen war, dass Fell fehlt. Die Punkte sind nun abgeklungen. Selbst mein Mäkelpott (Labrador Mix) isst das Futter bin in Sekunden und auf Gassirunden koten sie weniger. Ich habe mir auch ein Webinar angehört und finde wie das Produkt hergestellt wird echt super. Keine Fleisch aus Massentierhaltung, da zahle ich gerne den Preis! Es wird dort alles sehr gut erklärt und ist sehr informativ (in Bezug auf die Nahrung von Hunden). Die Beratung ist auch echt top und einem wird zeitnah geantwortet. Ich bin bisher rund um zufrieden, mach 3 Wochen testen und kann mir sehr gut vorstellen, solange es finanziell machbar ist, meinem Hund mit dem Futter etwas Gutes zu tun.

Mit freundlichen Grüßen

Dominique Kollster

Pankreasinsuffizienz bei Kylie

Ich bin durch meine Bekannte Kerstin Bröstl, eine Tierheilpraktikerin, auf Ihre Produkte aufmerksam gemacht geworden. Als Folge ihrer Analyse wurde bei unserer Kylie eine Pankreasinsuffizienz festgestellt. Sie empfahl uns Ihre Produkte! Durch die Umstellung auf Ihr Nassfutter und die Beigabe von Enzymen, hat sich der Hund und auch sein Wesen total positiv geändert. Das Fell ist glänzend, die anfängliche Schuppenbildung mit häufigen Kratzen hat spürbar nachgelassen. Ob wir mit dieser Fütterung auch der Pankreasinsuffizienz entgegen wirken, wird die Zeit zeigen. Trotzdem sind mein Mann und ich total begeistert vom jetzigen Zustand unserer Kylie.

Mit freundlichen Grüßen

Anja

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Artgerechtes Futter ist die Basis für einen gesunden Hund!

Das haben wir leider erst sehr spät rausgefunden!

Meine Hündin Simba (12 Jahre) fing an ihr Futter zu verweigern und wir konnten uns nicht erklären warum. Wir probierten alle möglichen Trockenfutter aus, holten uns Rat beim Tierarzt ein, doch keine Besserung. Dann wurden wir durch Zufall auf dieses Futter aufmerksam und nach einer 2 Stündigen sehr netten Beratung war mir dann auch klar warum unsre Hündin Ihr Futter nicht mehr mochte. In unserem Trockenfutter waren viele künstlich hergestellte Inhaltsstoffe, nichts natürliches mehr. Kein Wunder dachte ich, dass würde ich auch nicht Essen.

Als wir dann auf das neue Futter umgestellt hatten, fraß unsere Hündin wieder gerne und hatte mehr Lebensfreude. Durch das neue Futter konnten wir Ihr Gewicht so einstellen, dass Sie weniger Probleme mit Ihrer HD und Arthrose hatte. Selbst Ihre Allergien sind besser geworden, Sie sind nicht weg aber besser. Mehr kann man auch nicht erwarten wenn man über so lange Zeit wertloses Futter gefüttert hat, dass zum Überleben reicht aber nicht für die Erhaltung einer lebenslangen Tiergesundheit beiträgt. Simba ist mittlerweile 14 Jahre alt und immer noch eine zufriedene lebendige und lebenslustige alte Hundedame, die uns sehr viel Freude bereitet. Ich habe mich mitterweile sehr viel mit dem Thema Hundeernährung auseinandergesetzt und auch schon mal über das BARFen nachgedacht. Dieses Dosenfutter ist für uns jedoch die optimale Lösung da es dem BARFen sehr nah kommt, es riecht auch für uns Menschen gut, 100% gute Zutaten für den Hund, man kann es dank der Dosen gut mit in den Urlaub nehmen, ist einfach zu handhaben und dem Hund schmeckt es. Schade dass wir erst so spät auf dieses Futter gestoßen sind, ich hätte meinem Hund gerne schon immer eine gesunde Ernährung geboten.

4 Kilo abgenommen

Unserem Labrador Lotta schmeckt es nach wie vor hervorragend. Sie hat sogar mittlerweile 4 Kilo abgenommen. Im Moment bleibt das Gewicht, aber das wird auch daran liegen, dass sie sich im Winter nicht sooo viel bewegt wie im Frühjahr oder Sommer. Da macht man doch viel mehr ausgedehnte Spaziergänge und das zeigt sich auch am Gewicht. (Auch bei uns ;-))

Ihr Fell ist weicher geworden und glänzt schön. Das ordne ich auch dem Futter zu.

Wir sind sehr zufrieden mit dem Futter aus Schweden. Auch die Bestellung und Lieferung funktionieren reibungslos.

Liebe Grüße,
Ute Kliem

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Vielen Dank für die Einsendung der Erfahrungsberichte und die Erlaubnis zur Veröffentlichung!

Hier mehr erfahren zum Futter aus dem Erfahrungsbericht: https://samtohr.com*