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Die 7 größten Fehler bei der Fütterung Deines Yorkshire-Welpen, die Deinen Yorkshire-Welpen krank machen

In diesem Artikel erfährst Du, welche Fehler bei der Fütterung Deines Yorkshire-Welpen zu leidvollen Krankheiten führen können. Außerdem bekommst Du eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie Du diese Fehler vermeiden kannst.

Bei der Fütterung müssen der Körperbau und die genetische Veranlagung des Yorkshire-Welpen beachtet werden!

Der Yorkshire gehört mit zu den Tieren, die schnell anfällig sind für Krankheiten, wenn sie falsch gefüttert werden.  Außerdem ist der Yorkshire-Welpe von den Verdauungs-Genen her sehr nah am Wolf. Deswegen kommt es schnell zu einer Unterversorgung, wenn man Yorkshire-Welpen mit dem handelsüblichen Futter füttert.

Durch den Körperbau und die Gene ergeben sich ganz bestimmte Anforderungen an die Fütterung. Wenn diese Anforderungen nicht beachtet werden, kann das langfristig zu Nährstoffmangel beim Yorkshire-Welpen führen. Die Lebenserwartung eines Yorkshires liegt bei bis zu 21 Jahren, wenn er gesund ernährt wird.

Eine Fehlernährung kann die folgenden Krankheiten beim Yorkshire verursachen:

Gelenkerkrankungen (durch Nährstoffungleichgewicht), Hauterkrankungen (durch Nährstoffmangel) und Harnsteine (durch Trockenfutter). Diese Erkrankungen können ohne Behandlung in der Folge zum Tod führen.

Wie beugt man diesen Krankheiten und einer Unterversorgung mit Nährstoffen vor?

Zum Grundverständnis der Genetik: Die Gene des Yorkshires (jeden Alters), die an der Verdauung beteiligt sind, unterscheiden sich nur minimal im Vergleich zu den Genen des Wolfes.

Das wichtigste Gen ist die Pankreas-Amylase.  Sie ist dafür verantwortlich, Kohlenhydrate zu verarbeiten. Der Wolf ist ein reiner Fleischfresser und hat zwei Kopien dieses Gens.

Vergleicht man die Verdauung von Yorkshire und Wolf, so spielt die Anzahl der Gen-Kopien eine große Rolle.  Je nach Hunderasse haben die Hunde durch die Domestizierung ein Vielfaches vom Wolfs-Gen. Je weniger Kopien des Gens vorhanden sind, umso ineffizienter sind die Hunde in der Verdauung von Kohlenhydraten, da sie weniger Amylase-Enzyme herstellen.

Die Hunderasse Yorkshire gehört mit zu den Hunderassen, die nur wenige Kopien des Verdauungs-Gens haben, also weniger Amylase-Enzyme herstellen!

Damit ist klar, dass ein Yorkshire (jeden Alters) von den Verdauungs-Genen her dem Wolf extrem ähnlich ist. Die Yorkshire-Welpen können zwar ein paar Kohlenhydrate verdauen, jedoch ist ein zu hoher Kohlenhydrate-Anteil im Hundefutter für Yorkshire-Welpen nicht artgerecht!

Auch der kurze Darm vom Yorkshire-Welpen ist typisch für Fleischfresser. Für das Verdauen von übermäßig großen Mengen an Kohlenhydraten wie Gras, Getreide, Mais, Nudeln oder auch Rübenschnitzel (Zucker) braucht ein Lebewesen einen viel längeren Darm.

Zum Vergleich: Schafe haben eine Darmlänge von 20–40 Metern. Ausgewachsene Yorkshire haben eine Darmlänge zwischen 3 und 5 Metern. Wird ein Yorkshire mit einem Hundefutter gefüttert, das einen zu hohen Kohlenhydratanteil in minderwertiger Qualität hat, insgesamt eine schlechte Fleisch-Qualität und einen viel zu geringen Fleischanteil, kommt die Darmflora ins Ungleichgewicht.

Da rund 80 % des Immunsystems im Darm sitzen, kann dies langfristig zu ernsthaften Krankheiten wie chronischen Magen-Darm-Erkrankungen, Allergien, Hautproblemen oder einem geschwächten Immunsystem führen – besonders bei Yorkshire-Welpen, deren Immunsystem sich noch in der Entwicklung befindet.

Der Yorkshire-Welpe gewinnt seine Energie, die er im Alltag bei allen Tätigkeiten verbraucht, hauptsächlich aus hochwertigen, leicht verdaulichen Proteinen und Fetten. Die Nährstoffe, die der Yorkshire-Welpe für das Wachstum braucht, gewinnt er aus nährstoffreichem Fleisch und zu einem kleinen Teil aus Kohlenhydraten (Gemüse) mit hohem Nährstoffanteil. Daher ist ein Futter mit einem hohen Fleischanteil und einigen wenigen Kohlenhydraten in Lebensmittelqualität für Yorkshire-Welpen wichtig.

Auch die Vorgänge der natürlichen Selbstheilung durch Zellerneuerung, Zellteilung usw. werden komplett über die Nährstoffversorgung durch hochwertige Proteine, Fette und einen geringen Kohlenhydratanteil in hoher Qualität abgedeckt. Deswegen ist es wichtig, auf jeder Dose den Fleischanteil in Prozent zu kontrollieren – je höher, umso besser! Auch die Quelle der Kohlenhydrate muss kontrolliert werden: Es sollten Kohlenhydratquellen in Lebensmittelqualität sein.

Die typischen Gelenkerkrankungen des Yorkshires können vermieden werden, wenn schon die kleinen Yorkshire-Welpen so ernährt werden, wie die Natur es für sie vorgesehen hat. Leider werden heutzutage die meisten Nährstoffe künstlich im Labor hergestellt und dann im Nachhinein dem Welpenfutter hinzugefügt. Diese chemisch hergestellten Nährstoffe können bei einer zu hohen Zufuhr zu Gelenkerkrankungen führen.

Wenn man ein Futter wählt, das sich am natürlichen Beutetier des Yorkshires (bzw. Wolfes) orientiert, hat man die Garantie, dass die Nährstoffe im ausgewogenen Verhältnis vorhanden sind.  Schon kleine Wolfswelpen dürfen von dem Beutetier, das die Wolf-Mama erlegt hat, mitfressen!

Der Mehrbedarf im Welpenalter wird durch eine erhöhte Futtermenge gedeckt. So bekommt der Yorkshire-Welpe genug Nährstoffe und genug Kalorien zugeführt, um optimal wachsen zu können.

Wie sollte ein Yorkshirewelpe ernährt werden, damit er gesund bleibt?

Das Wichtigste ist, dass das Futter hochwertig ist, einen hohen Fleischanteil hat und artgerecht ist. Perfekt auf den Nährstoffverbrauch vom Yorkshire-Welpen angepasst durch Orientierung am Beutetier:

  • feuchtes, frisches Fleischfutter
  • mit ausschließlich hochwertigen Proteinen und Fetten
  • Verwendung von Fleisch, das für die menschliche Ernährung zugelassen ist
  • mit wenigen, aber hochwertigen Kohlenhydraten in Lebensmittelqualität
  • mit mindestens 90 % Fleischanteil
  • ab der 3. Lebenswoche empfohlen für Yorkshire-Welpen

Hier gibt es das kohlenhydratarme Junior-Hunde-Futter für Yorkshire-Welpen: https://samtohr.com*

ACHTUNG: Langfristig spart man viel Geld, weil der Fleischanteil hier viel höher ist als bei herkömmlichem Futter.

Wenn man statt der 200 g* Dosen 6 große 810 g Dosen* für 35,94 € kauft, dann reicht es für ca. 48 Tage.  Das Futter hält 3 Tage im Kühlschrank und man kann es auch portionsweise einfrieren.  So kann man seinen geliebten Yorkshire-Welpen für ca. 0,75 € pro Tag wirklich gesund und artgerecht ernähren. Langfristig kann man gut sparen mit dem 6er-Pack mit 6 Dosen* und kommt so auf günstige 74 Cent pro 100 Gramm Futter.

Bei sehr kleinen Welpen kann zwischen der 3. und 12. Woche zusätzlich immer noch eine Messerspitze Kolostrum* mit unter die Futterportion gemischt werden, da es sehr viele Nährstoffe enthält und ein richtiger Immunbooster ist.

Ab dem 4. Lebensmonat können dem Yorkie-Welpen auch alle anderen Hundefutter-Sorten von der Webseite samtohr gefüttert werden. Es ist am besten, wenn der Yorkshire Terrier aufgrund seines Körperbaus lebenslang artgerecht gefüttert wird. Um herauszufinden, welche Lieblingssorten Dein Yorkie-Welpe hat, lohnt sich das „Hunde-Schnupperpaket“: https://samtohr.com*

Stimmt es wirklich, dass handelsübliches Hundefutter aus Schlachtabfällen besteht?

Wir haben in Deutschland einen sehr hohen Fleischkonsum und es fallen unglaublich viele Schlachtabfälle an. Diese Abfälle müssen laut Gesetzgebung entweder verbrannt werden oder dürfen zu Hunde- und Katzenfutter verarbeitet werden.

Was passiert? Da wir im Kapitalismus leben, werden diese Abfälle nicht verbrannt. Die Abfälle werden zu Hundefutter verarbeitet. Deswegen ist das Futter so günstig.

Leider bietet die gesetzliche Deklarationspflicht für Hundefutterhersteller „Lücken“, um den Fleischanteil viel höher darzustellen, als er wirklich ist.  Wer die Zutatenliste des Hundefutters genau anschaut, findet dort Kohlenhydrate wie z. B. Nudeln, Getreide und chemisch hergestellte Nährstoffe, die extra hinzugefügt werden.

Besser ist es, den Yorkshire-Welpen so zu ernähren, wie es die Natur vorgesehen hat: Mit frischem Fleisch, das von Schlachtvieh kommt, das mit frischem, grünen Gras gefüttert wird, Wasser in Trinkwasserqualität zu trinken bekommt und auch auf der Weide in der Sonne steht. In Schweden gibt es die typische deutsche Massentierhaltung nicht. In Schweden hat das Schlachtvieh per Gesetz das Recht auf artgerechte Haltung mit frischem Gras, frischem Wasser und Sonne!

Ich rate generell dazu, nur Hundefutter zu kaufen, das in Schweden hergestellt wird. Nicht nur, dass die Fleischqualität viel besser ist. Sondern auch, weil sie dort den Schlachttieren keine Antibiotika auf Verdacht verabreichen – wie es hier in Deutschland üblich ist.

Aber woher bekomme ich Nassfutter mit mindestens 90 % Fleischanteil, hergestellt in Schweden aus Fleisch in Lebensmittelqualität (alle enthaltenen Rohstoffe sind für den menschlichen Verzehr geeignet), mit ausschließlich hochwertigen Kohlenhydraten und ohne chemische Zusätze oder Farbstoffe?

Auf der Webseite samtohr.com gibt es Hundefutter und Katzenfutter, das vollständig in Schweden hergestellt wird. Das Futter wird in Deutschland verpackt und für nur 4,80 Euro Versandkosten mit DHL versendet. Mehr Infos zum Futter gibt es hier (Klick).*

Erfahrungsberichte

Futterumstellung mit Gockels Duett

Hatte es bis dato zeitlich nicht geschafft mich mal zu melden. Ich habe einen Yorkhire von fast 12 Monate. Die Suche nach einem geeigneten Futter, hat sich nun endlich erledigt. Mein kleiner Snoopy von 2, 4 kg ist nicht nur sehr wählerisch, sondern er lehnte komplett sein Futter ab. Firmen wie Terra Canis,Vet Concept , Royal Canin oder Wilderness die auch sehr gut sind mochte er überhaupt nicht. Mir blieb nichts anders übrig als selber zu kochen. Durch suchen im Internet bin ich zufällig auf euch aufmerksam geworden. Gesamtnote sehr gut und Akzeptanz zum Futter hatten mich sofort angesprochen. Das gesamte Konzept was hinter diese Marke steckt ist wirklich beeindruckend. Kundenbetreuung ist heute auch nicht selbstverständlich. Die Resonanz ihrer Kunden sprechen für sich. Also ließ ich mich zum Kauf von dem kleinen Schnupperpaket ein.

Kaufabwicklung und Lieferung mit DPD problemlos und sehr zügig. Mit enthalten im Paket war eine Anleitung zur Futterumstellung 🖒🖒🖒 Gockels Duett geöffnet und mein kleiner Snoopy roch und leckte sofort am Futter. Dann wurde er wieder skeptisch und zog ab. Zum damaligen Zeitpunkt hatte Snoopy auch nicht alleine gefressen, sondern nur aus meiner Hand. Ich nahm mir etwas Futter und konnte es nicht glauben. Mein Hund frisst und wollte Nachschlag. Nach drei Tagen bockte er weil er nicht mehr gefüttert werden wollte 😆
Umstellung mit dem Futter war problemlos. Kein Durchfall oder Erbrechen. Es riecht übrigens sehr gut und vom Inhalt einfach top. Der Futter Rechner ist optimal. Bei meiner zweiten Bestellung war auch alles in Ordnung. Ansonsten hätte ich ja dann meinen Fachberater zum Ansprechen. Was soll man sagen: Wir freuen uns Kunde zu sein. Qualität und Quantität auf höchstem Niveau.

Ganz liebe Grüße
Frauchen und Snoopy

SIE FÜTTERN DOSENFUTTER – OH GOTT – WARUM?

Jetzt treffen sie mich fast an einem wunden Punkt – ich war „Dosengegner“ seit der „Chappi – und Loyal – Ära“ meiner „Kinderzeithunde“ von Großmutter, Onkel und Tante . Das „Zeug“ stank wie die Pest (der Hund danach auch), zog Maden an wie Fliegen und ich schüttelte mich bereits beim Anblick des Dosenöffnens und dem lauten Wort: FRESSI….
Ich selbst beschloss mit zunehmenden Alter – meinen späteren Hunden niemals Hundefutter aus der Dose anzubieten, sondern frisch ( barfen, wie man heute im Sprachgebrauch sagt). So, wie es meine Eltern unseren Hunden gaben. Überwiegend rohes Fleisch, Gemüse, Kräuter und Obst.

Freilich, der frische Pansen roch auch nicht nach Chanel Nr. 5, aber die Hunde dünsteten den Geruch nicht weiter aus, im Gegenteil – sie rochen gut nach Hund und entwickelten sich von Kindesbeinen an vorzüglich. Solange ich 2 große Hunde besaß, lief alles prima und mit Mutter Natur – normal eben.

In der Kleinrassenzucht angekommen, lernte ich jedoch die verschiedensten Sorten an Trockenhundefutter der unterschiedlichsten Hersteller sowie Züchter kennen, die mit diesem Hundefutter ihre Welpen groß zogen und welches den Hunden im Entwicklungsbereich bis ins Alter möglichst weiter gefüttert werden sollte.

Ich muss gestehen, ich tat es – ich fütterte trocken – es war ganz einfach, den Hundefuttersack aufzureißen, sauber in den Napf zu füllen und meine kleinen Lieblinge fressen zu lassen – ohne Gestank. Es gab keine Fliegen rund um den Futternapf ( extrem, wenn man auf einem mit Bauernhöfen besiedelten Landstrich wohnt), keinen Platzmangel im Auto – keine Schweinereien im Napf und ums Mäulchen – und die Welpen gediehen rund und vermeintlich prächtig.

Ich glaube, es gibt kein Hundefutter im trockenen Bereich, welches ich nicht im Laufe von zig Jahren bei meinen Hunden, teilweise oder vereinzelt ausprobiert habe. Versprochen wird viel und auch die Tiernahrungsindustrie will leben. Es dauerte eine Weile, aus dieser, fast verfluchten Hundehalter umgreifenden Bequemlichkeit herauszukommen – nein, mich zu überzeugen, diesen Unsinn wieder sein zu lassen ohne gleich einen Metzger als 2. Ehemann zu nehmen.Nebenbei bemerkt, ausschließlich mit Trockenfutter habe ich meine Hunde nie ernährt, da wäre mein schlechtes Gefühl damals noch viel schlechter gewesen – aber ich muss gestehen, 3-4 mal die Woche gab es Trockenfutter, vor allem im Urlaub – und da ausschließlich.

Da ich den südländischen Metzgereien nicht unbedingt blind vertraute und deren „High-Society-Fleisch“ für die Anzahl meiner Hunde nicht bezahlbar gewesen wäre. -Schwein gab es niemals – auch wenn´s dort billig zu erstehen ist.
Da kamen mir und meinem Hirn, Tests der Stiftung Warentest, was z.B. 2 bekannte Billigdiscounter angeht, gerade recht – denn auch das Ausland ist inzwischen in deren festen Hand und so konnte man die Urlaubsration an Hundefutter vor Ort besorgen und im Auto war Platz für andere Dinge. Mit dem Wort „Testsieger“ beruhigte ich, wie viele andere meiner Hundefreunde mein Gewissen, denn ich achtete ja schließlich darauf, dass meine Vierbeiner „gesund“ trocken ernährt wurden.

Natürlich besuche ich als Züchter viele Fortbildungen um zu lernen oder umzudenken – immer wieder fand ich mich auf Ernährungsseminaren der verschiedensten Hundefutterfirmen ein und hörte dort, was schlecht und was gut ist.
Es stellten sich im Anschluss eines jeden Informationsabends jedoch immer häufiger für mich viele Fragen.

Wieso und warum mache ich das mit dem Trockenfüttern? Wo bekommen wilde Hunde trockenes Futter her? – Isst ein kleiner Hund andere Dinge als ein Großer? Warum fressen Welpen in freier Natur nicht auch Futter mit besonderem Inhalt oder Zusatzstoffen. Wieso gibt es für ältere Hunde Seniorenfutter? Dürfen meine Kinder täglich Pommes essen?

Das Maß war bei mir (endlich) voll, als ich eine Futtermittelveranstaltung besuchte, in der aufmerksam gemacht wurde, dass ein Hund niemals die Menge an Wasser pro Tag aufnehmen kann, die er durch die Fütterung von Trockenfutter braucht, um seinen Wasserhaushalt zu regulieren und dass Welpen krank gefüttert werden, indem man ihnen die trockenen Brocken zur Erleichterung der Futteraufnahme auch noch einweicht. Ich hatte große Bedenken und stellte die Gabe von Trockenfutter sofort ein.

Allerdings bemerkte ich schnell, dass ich in meiner Küche beim Kochen für mein ganzes Rudel ziemlich hart an meine Grenzen stieß, denn schließlich fordert die Familie auch noch das Ihre und kaum einem „Urlaubshundesitter“ ist es zuzumuten, meiner Hunde täglich frisch zu füttern, bzw. sie zu bekochen. Also – wieder ein Problem – und kein kleines.
Passend zu meiner Problematik war, dass mir eine Freundin zu der Zeit erzählte, es gäbe tatsächlich ein Nassfutter auf dem Markt, welches nicht nur 1 „Kuhblickzentimeter“ Fleisch auf 1 kg Dose beinhaltet, sondern dass es aus bis zu 96 % frischem Fleischanteil hergestellt wird und das auch noch in einer chemielosen Qualität, die ich, etwas gewürzt, im Prinzip meiner Familie als Sonntagsmenue vorsetzen könnte . Gar kein übler Gedanke, wenn man erfährt, dass zur Herstellung dieses schwedischen Futters dieselben Kriterien zählen, wie bei Dingen, die zum menschlichen Verzehr produziert werden.

Gedanklich war ich schon länger an einer Veränderung, aber hier bot sich mir eine Chance, das Ganze tatsächlich in Angriff zu nehmen und wieder optimal gesund zu füttern. Ich wagte also mit vier meiner Hunde einen Testlauf von 2 Monaten und fütterte das neue Futter.

Zugute kam mir, dass zu dieser Zeit eine meiner Hündinnen, die kurz vorher einen großen Wurf versorgt hatte, Probleme mit ihrer körperlichen Verfassung hatte und ich aus Erfahrung wusste, dass es mindestens 4 Wochen über die Dauer der Tragzeit bedarf, um die Hundemutter nur in etwa zu ihrer ursprünglichen Fitness und ihrem Aussehen zurück zu führen.
Ich begann mit der Ernährungsumstellung und war bereits am Anfang angenehm überrascht, dass keine großartigen negativen Reaktionen auftraten. Natürlich musste sich der Magen-Darmtrakt umstellen. Die Hunde reagierten alle vorteilhafter als ich erwartet hatte, und ich bemerkte positive Veränderungen schon nach der ersten Woche. Die Hunde setzten weniger Kot ab als sonst, was mir bewies, dass das Futter besser verwertet wurde und an meiner Mutterhündin, die zum damaligen Zeitpunkt mehr einem gerupften Huhn, als einem stolzen Hund glich, konnte ich innerhalb der ersten 4 Wochen einen Wandel erleben, den ich so noch nicht hatte feststellen können.

Wenn ich mir die Bilder meiner kleinen Dame anschaue, sehe ich, dass ich mich richtig entschieden habe. Alle meine Hunde bekommen nun „Dosenfutter“, es geht ihnen wirklich richtig gut – und mir jetzt auch.

Danke für diese Erfahrung.

Gesunde Grüße

Petra Kos

Shira, Shari, Shica & Mini

Bevor ich zu diesem Futter kam, habe ich meine 4 kleinen Mädels mit gutem Nassfutter aus dem Handel gefüttert, da mir bewusst war, das Trockenfutter, aber auch die meisten Nassfuttersorten, keine artgerechte und gesunde Nahrung für Hunde ist. Durch einen Bekannten erfuhr ich dann, worauf man noch achten könnte, um die Hunde noch gesünder zu ernähren. Aufgrund des hohen Fleischanteils, der schonenden Zubereitung und der Produktion in Schweden, habe ich dann dieses Futter ausprobiert und muss sagen, dass sogar meine älteste Yorkie-Dame Mini (16 Jahre) das Futter gleich akzeptierte, obwohl sie gerne das Fressen komplett einstellen würde. Meine anderen 3 Mädels (Shira 10 Jahre, Shari 13 Jahre, Shica 15 Jahre) lassen nichts übrig und lieben das Futter von Anifit. Ich bin froh meine Mädels nun so gesund, wie nur möglich, zu ernähren und bin
Ihnen und meinem Fachberater für die Betreuung und den guten Service sehr dankbar.LG
Birgit mit Shira, Shari, Shica und Mini

Kleiner Yorki mit schwerer Leberinsuffizienz

Hiermit will ich mich für das sehr informative Gespräch bedanken. Wie ich unten im Post ja schon geschrieben hatte habe ich einen kleinen Yorki. Die Kleine ist seit über 14 Monaten sehr krank. Schwere Leberinsuffizienz und PLE. Ich war lange auf der Suche nach einer Ernährung die die Kleine verträgt und durch ihre PLE hat sie so oft Gewicht verloren das es schon sehr schwierig war was ich der Kleinen zum fressen geben soll. Ihr Fell war stumpf und voll mit Schuppen und die Haut auf dem Rücken immer gerötet. Der Bauch fast schwarz gefärbt und wie Pergament. Der Kot mit Dickdarmschleimhaut überzogen. Man ist schon sehr am verzweifeln wenn man als Frauchen alles versucht und trotzdem mit ansehen muss wie die Kleine leidet und nichts hilft. Ich habe mittlerweile gelernt das das was ich füttere der Anfang allen Übels ist und mitverantwortlich ist das die Krankheit nicht besser wurde. Durch einen Zufall bin ich auf diese Seite gekommen und wurde sehr gut beraten. Ich habe die Empfehlung es zu versuchen wahrgenommen und ich kann einen Erfolg verzeichnen. Der Kot ist sehr gut geworden Keine Dickdarmschleimhaut mehr (Ich wusste gar nicht, dass man sich so über ein Häufchen von seinem Fellnäschen freuen kann). Die verfärbte Pergamenthaut ist fast weg. Die Schuppen sind am verschwinden und die gerötete Haut am Rücken ist so wie es sein soll. Ich habe dies geschrieben weil ich wirklich glücklich bin das es meiner Kleinen wieder besser geht. Die Kleine ist immer noch krank aber jetzt haben wir einen Weg gefunden, dass sie damit leben kann.

Elly hat endlich ihr Idealgewicht erreicht!

Meine kleine Yorkshire Terrier Hündin Elly bekommt nun schon seit ein paar Wochen das neue Futter und wie bei den meisten ihrer Rasse, war sie immer etwas übergewichtig. Dazu kommt, dass sie einen Herzfehler hat den wir schon seit Jahren medikamentös behandeln müssen. Gerade deshalb war es mir unglaublich wichtig Ellys Gewichtsproblem in den Griff zu bekommen. Seit sie das Futter aus Schweden frisst hat sie richtig gut abgenommen und hat nun ihr Idealgewicht. Das in nur ein paar Wochen!

Zudem ist mir aufgefallen, dass Sie wesentlich agiler ist und ihr Fell viel schöner geworden ist, obwohl sie vor Anifit schon mit sehr hochwertigem Futter gefüttert worden ist. Wir sind sehr froh mit so einfachen Mitteln den Gesundheitszustand verbessern zu können und möchten es gerne jedem empfehlen! Die Ernährung ist einfach der Grundstein für eine gute Gesundheit und ein langes Leben 🙂
Viele Grüße auch von Elly!

April 2018

Flóki und Tuffy bleiben jetzt bei diesem Futter

Unsere beiden Lieblinge Tuffy (Yorki) und Flóki (Malteser) vertragen das Futter gut. Flóki bekommt leicht Durchfall, doch seit er Anifit bekommt, ist seine Verdauung in Ordnung. Wir bleiben jetzt bei diesem Futter,  nachdem wir vorher schon andere Marken hatten, die Verträglichkeit aber nie perfekt war.

LG Karoline Pemberger

Wir können nur Gutes berichten

Wir können seit dem Futterwechsel nur Gutes berichten. Wir bereuen es keine Sekunde.Das neue Futter schmeckt ihm, ist sehr gut verträglich, weil artgerecht und naturbelassen. Er verschlingt das Nassfutter noch genauso wie beim ersten Mal.Und ganz wichtig auch für uns, es trägt positiv zum Gesundheitszustand vom Tapsy bei. Wir hatten damals schon immer ein schlechtes Gewissen, was die schlechte Ernährung an betraf.Vorher hatte unser Hund mit irgendwelchen Allergien und Krankheiten zu kämpfen, wie Sie wissen. Dies stand wahrscheinlich mit dem Trockenfutter von damals im Zusammenhang.Das ist nun Geschichte, denn Sie wurden über eine Bekannte empfohlen und kamen dann zu einer persönlichen Beratung zu uns nach Hause.

Dafür bedanken wir uns ganz herzlich! 😊😊

Mit freundlichen Grüßen

Fam. Schönfeld & Tapsy

Finchen liebt unsere Snacks

Finchen ( inzwischen 2 Jahre alt) , bekommt das Futter von Beginn an.
Sie vertilgt es begierig und auch jedes Leckerchen wird uns aus der Hand gerissen.

Die Verträglichkeit ist sehr gut auch noch nach 2 jahren .
Finchen findet das Futter spitze 🙂

Wir füttern Finchen von Schäfers Pfanne bis Gockels Duett alles was die Palette hergibt 😀

Die Leckerchen die sie am liebsten mag, sind Picco Train und die Hirschsnacks.
Die Truthansticks mag sie auch, verbuddelt sie aber gern auch mal unter diversen Kissen.

Alles in allem ist für unseren Hund, das Futter aus Schweden, eine sehr gute Möglichkeit dem kleinen Hundemädchen ein gutes Futter zu bieten das für sie das Beste ist.

Beste Grüße aus Nordfriesland

Moby Dick riecht sehr angenehm

Gerne erzähl ich Euch etwas zu Moby Dick und meinen beiden Hunden.

Zu einem riecht das Futter Moby  Dick wirklich sehr angenehm, was ich von den anderen Sorten ja schon kenne, aber bei dem Fisch war ich sehr angenehm überrascht. Im Nu hatten meine beiden Eddy (Yorkshire-Mix)und Buddy(Dackel-Malteser)Moby Dick verschlungen. Sie vertragen es auch sehr gut. Seit ich das neue Futter füttere, hat bei Bei Buddy hat auch der Juckreiz nachgelassen. Er ist etwas empfindlich. Wir haben schon viele Hundefutter probiert, aber hier blieben wir hängen.  Es überzeugt eben, die Qualität ist hervorragend, mir gefällt der Verzicht von Antibiotika.

Also meine beiden Wauzis mit Frauchen sagen Danke.

Hier gibt es das kohlenhydratarmen Yorkshire Terrier Hundefutter: https://samtohr.com*

Erfahrungsbericht einer Züchterin
Was füttere ich meinem Hund?“ Das ist eine Frage, die sich Millionen Tierbesitzer stellen. Dabei wäre die richtige Frage „Wie füttere ich mein Tier artgerecht?“!

Jeder Futtermittelhersteller behauptet von sich das er „das beste Futter hat“. Die einen behaupten Trockenfutter ist die gesündeste Lösung, andere schwören auf Barfen und wieder andere auf ihre Nassnahrung. Also wie mache ich es denn nun richtig? Wir alle wollen doch nur das Beste für unseren Vierbeiner. Wie soll man sich in dem riesengroßen Angebot mit all seinen perfekten Marketingstrategien zurecht finden?

Eine liebe Freundin hat einmal zu mir gesagt: „Schaltet doch einfach mal euren Hausverstand an!“ Sie ist Österreicherin und ich liebe diesen Ausdruck einfach. Es ist ein Ausdruck den ich gerne in meine Beratungen einfließen lasse, weil er so wahr ist.

Denn wenn wir unseren Verstand einschalten, wird uns schnell klar, dass unsere Hunde vom Wolf abstammen und Karnivoren, also Fleischfresser sind. Seine Domestikation liegt über fünfzehntausend Jahre zurück – eine geringe Zeitspanne im Verlauf der im Fall der Caniden rund zehn Millionen Jahre dauernden Evolution, in der sich die anatomisch- physiologischen Besonderheiten einer Spezies herausbildeten. Auch wenn sich das Erscheinungsbild des Hundes gegenüber seines Stammvater deutlich verändert hat und wir durch Zucht in der Lage sind kleine oder große Hunde, Hunde mit langen oder kurzen oder lockigen Haaren, oder mit dicken oder schmalen Köpfe zu kreieren. Eines blieb aber immer unverändert, nämlich die artbestimmenden physiologischen Eigenschaften insbesondere der Verdauungskanal.

Ergo sollten wir so nah wie möglich an der Beute bleiben, denn diese bietet für unseren Hund alle lebensnotwendigen Nährstoffe.

Seit fast 20 Jahren züchte ich Hunde. Viele Jahre habe ich für meine Tiere die Futterrationen selbst zubereitet denn keiner der Anbieter konnte meinen hohen ernährungsspezifischen Anforderungen gerecht werden. Eine sehr aufwendige Angelegenheit, denn ich musste den Nährstoffbedarf und die Rationsgestaltung selber ausrechnen.

Heute ist es einfacher und sicherer. 2001 lernte ich dieses Futter kennen. Eine artgerechte Nahrung die meinen Ansprüchen gerecht werden konnte. Seit nun fast 14 Jahren füttere ich meine Hunde und Welpen mit dieser Tiernahrung und habe den Taschenrechner wieder an den Nagel gehängt 🙂

Wenn mir meine Welpenkäufer die Frage stellen: Frau Kraemer was soll ich Füttern? Ich will das es meiner/em Kleinen/er gut geht kann ich Gott sei Dank dieses Futter empfehlen. Denn es enthält alles, was für die Wachstumshase und Entwicklung von Seiten der Ernährung notwendig ist.

Den eines ist GEWISS: Ernährungsbedingte Aufzuchtsfehler sind NIE WIEDER gut zu machen!!!! Defizite oder auch Überversorgungen lösen schwere Erkrankungen aus oder begünstigen sie. Darum kann ich nur empfehlen: Gehen Sie keine Kompromisse bei der Fütte-rung ein. Lassen sie sich von der Industrie nicht täuschen auch meine Hunde sind kleine Wölfe 🙂 und brauchen kein spezielles Hundefutter.

Über ein Jahrzehnt hinweg, eine Nachzucht mit gesunden, fröhlichen Tieren sind mir Beweis genug dafür.

Ich wünsche Ihnen viel Freude mit Ihrem Vierbeiner und langes und glückliches Zusammenleben.

Ihre Elke Kraemer

Zum von der Züchterin empfohlenen Junior-Futter: samtohr.com*